Meditation an sich, aber auch Buddhistische Lehren haben mein Leben verändert bzw. verbessert. Deswegen möchte ich an dieser Stelle eine (kurze) Lanze für den Buddhismus brechen, ohne die religiöse Werbetrommel dabei zu rühren.
Es ist einfach so, dass es sehr viele Belehrungen über den Geist und das menschliche Miteinander im Buddhismus gibt. Man kann diese ohne Änderung der religiösen Selbstausrichtung als Bereicherung für das eigene Verständnis des Geistes und für den Umgang mit sich und anderen Lebewesen aus zahlreichen Büchern, Schriften und Vorträgen extrahieren.
Anbei ein paar Tipps!
Bücher:
- Mit Buddha das Leben meistern - Volker Zotz
- Das Buch der Menschlichkeit – Dalai Lama
- Das weise Herz – Jack Kornfield
- 5 Weisheiten für den Alltag – Marie Mannschatz
- Buddha für Pragmatiker – Michelin Rampe
- Die Kuh die weinte – Ajahn Brams
Vorträge:
- YouTube-Suche nach Vorträgen von Sylvia Wetzel, Jack Kornfield oder Pema Chödrön
Themen des Buddhismus haben mein Leben zweifelsohne bereichert.
Auch wenn meine aktive Beschäftigung mit Büchern und Vorträgen zur weitläufigen Thematik Buddhismus mittlerweile zurückgegangen ist, ist mir eine Sache erhalten geblieben, die mein Leben, wie kaum etwas anderes, zum Positiven verändert hat: Die Meditation.
